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- sind alle Einnahmen, bereinigt um die Erlöse aus der Veräußerung von Vermögen, um die Kreditaufnahme, haushaltstechnische Einnahmen aus Erstattungen und Verrechnungen sowie um Rücklagenentnahmen; vergleiche auch Primärsaldo.
Siehe auch:
Primärsaldo
- ist eine definierte und quantifizierte Leistung der Kosten- und Leistungsrechnung, die für eine output-orientierte Steuerung notwendig ist und der die für die Erbringung entstandenen Kosten zugeordnet werden (vergleiche auch Kostenträgerrechnung) oder über deren Erstellung ein Vertrag abgeschlossen werden kann; vergleiche auch Kontrakt.
Siehe auch:
Kontrakt
,
Kosten
,
Kosten- und Leistungsrechnung
,
Kostenträger
,
Kostenträgerrechnung
- ist der im Sinne von § 7a Landeshaushaltsordnung aufgestellte leistungsbezogene Haushalt der neben dem nach den allgemeinen Vorschriften des Haushaltsgrundsätzegesetz erstellten Haushaltsplan vorgelegt wird. Er ordnet den aufgabenbezogenen Budgets und Beschäftigungsvorgaben, Leistungsziele in Art und Umfang zu und gliedert sich in Produktpläne, Produktbereiche und Produktgruppen.
Siehe auch:
Budget
,
Haushaltsgesetz
,
Haushaltsgrundsätzegesetz
,
Haushaltsplan
,
Kennzahlen
,
Kernverwaltung
,
Produktbereich
,
Produktgruppe
,
Produktgruppenhaushaltscontrolling
,
Produktplan
,
Verantwortliche im Produktgruppenhaushalt
- dient dem Ziel, auf Grundlage des Produktgruppenhaushalts, Entwicklungen zu erkennen und aufzugreifen, soweit diese von finanzieller, personalwirtschaftlicher oder leistungsbezogener Bedeutung sind. Im Falle von Abweichungen sind rechtzeitig Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten und Vorschläge zur Einhaltung des Budgetrahmens, der Personalziele und der Leistungsziele aufzuzeigen. Dem Senat und dem Haushalts- und Finanzausschuss werden periodisch Berichte vorgelegt.
Siehe auch:
Haushalts- und Finanzausschuss
,
Personalstruktur
,
Produktgruppenhaushalt
- ist die Steuerungs-, Aggregations- und Ausgleichsebene, auf der die Finanz- und Personaldaten der zugeordneten Produktbereiche als oberste Gliederungsebene im Produktgruppenhaushalt zusammengefasst dargestellt werden. Im - wird die fachpolitische Grundausrichtung bestimmt und die Koordination der Fach-, Personal- und Leistungsziele der zugeordneten Produktbereiche vorgenommen. Auf der Ebene des - sollen die wesentlichen und interessanten Informationen (unter anderem politische Ziele aus der Koalitionsvereinbarung oder aus Bürgerschafts- und Senatsbeschlüssen) in komprimierter Form auf ein bis zwei Seiten als Grundlage für die politische Diskussion zur Verfügung gestellt werden.
Siehe auch:
Anreizprinzip
,
Liquiditätssteuerung
,
Produktbereich
,
Quotenmodell
,
Rücklagen
,
Verantwortliche im Produktgruppenhaushalt
,
Produktgruppenhaushalt
Der Progressionsvorbehalt bezeichnet den Vorgang, der dazu führt dass gewisse steuerfreie Einkünfte den Steuersatz erhöhen können und somit mittelbar zu einer höheren Steuer führen. Dem Progressionsvorbehalt unterliegen z.B. das Elterngeld und Lohnersatzleistungen wie das Arbeitslosengeld 1.
Der - des Landes und der Stadtgemeinde Bremen basiert auf dem Deutschen Corporate Governance Kodex für Kapitalgesellschaften und soll dazu dienen,
[LISTE einen kontinuierlichen Prozess zur Verbesserung der Unternehmensführung in den bremischen Beteiligungen herbeizuführen,
;die Transparenz der Beteiligungsgesellschaften zu erhöhen und durch mehr Öffentlichkeit und Nachprüfbarkeit das Vertrauen in Entscheidungen aus Verwaltung und Politik zu erhöhen,
;einen Standard für das Zusammenwirken von Gesellschaftern, Aufsichtsrat und Geschäftsführung festzulegen und in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess einzutreten.]