Auf den Fluren vieler Behörden und Dienststellen hängen seit Mai Plakate mit dem Slogan „Hoffentlich merkt keiner was“, durch die Beschäftigte und Führungskräfte für das Thema „Psychische Gesundheit“ sensibilisieren werden sollen.
Die Plakate stammen von der durch die Bundesregierung geförderten Kampagne psyGA (Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz), die Betriebe dabei unterstützt, krankmachendem Stress und der Zunahme von Arbeitsunfähigkeitstagen aufgrund psychischer Erkrankungen entgegenzuwirken.
Unter Leitung des Kompetenzzentrum Gesundheitsmanagement aus dem Referat 33, SF, bringt die Ressortübergreifende Arbeitsgruppe Betriebliche Gesundheitsförderung das Thema nun in die beteiligten Dienststellen. Mit verschiedenen Motiven und Slogans werden unterschiedliche Aspekte des Themas bis Herbst 2023 angesprochen:
Die Kampagne schließt mit einem Veranstaltungsprogramm zur „Woche der Seelischen Gesundheit“ im Oktober dieses Jahres ab. In kurzen Vortragsveranstaltungen können Mitarbeitende und Führungskräfte sich gezielt informieren und mit Themen der Seelischen Gesundheit auseinandersetzen.
Der Senator für Finanzen zielt mit dieser und anderen Aktionen der betrieblichen Gesundheitsförderung auf den Erhalt der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten. In einer Zeit, in der die Verwaltung große Herausforderungen zu bewältigen hat, trägt dies auch zu einer leistungsfähigen Verwaltung bei.
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