Mit Unterstützung der Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt - Expertise und Konfliktberatung (ADE - https://www.uni-bremen.de/ade) begleitet die Fachstelle Diversity die AGG-Beschwerdestellen in den Ressorts und Dienststellen. Neben der Vernetzung und des praxisorientierten Austausches übernimmt die ADE vor allem die fachliche Professionalisierung der Stellen.
Seit 2024 werden in der Bremer Verwaltung Empowerment-Formate für Menschen, die potenziell von Rassismus betroffen sind, und queere Menschen durchgeführt. Im Jahr 2025 soll ein weiteres Format für Menschen mit Behinderungen hinzukommen. Ziel der Empowerment-Formate ist es, die Selbstwirksamkeit dieser Beschäftigtengruppen zu stärken, um die eigenen Interessen selbstverantwortlich und selbstbestimmt im Arbeitskontext zu vertreten.
Empowerment Workshops für queere Beschäftigte
Der reguläre Termin findet am 12.05 von 10:00 bis 16:00 Uhr im Tabakquartier 56 – Raum B012 statt. Anmelden können Sie sich unter der VAK: 24-6202.
Der anonyme Termin findet am 06.06. von 14:00 bis 18:00 Uhr online statt (Der Link wird nach der Anmeldung versendet!). Die Anmeldung erfolgt unter: Anmeldung
Die Workshops werden von K*Stern aus Hamburg durchgeführt (Praxis K* Stern - Beratung, Therapie, Seminare). Bei Fragen können Sie sich gerne an den Rat und Tat e.V. wenden: 0421-700007.
Empowerment Workshops für Beschäftigte mit Behinderung
Der reguläre Termin findet am 26.05 von 09:30 bis 15:30 im Tabakquartier 56 – Raum B009 statt. Anmelden können Sie sich unter der VAK: 24-6203.
Der anonyme Termin findet am 17.06 von 09:30 bis 15:30 im Martinsclub e.V. Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen statt. Die Anmeldung erfolgt unter: Anmeldung
Die Workshops werden von Florian Grams aus Bremen durchgeführt (Startseite - LAGS Bremen). Bei Fragen können Sie sich gerne an die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e.V. (LAGS) wenden: 0176-55996463.
Für alle Zielgruppen wurde bzw. soll im Anschluss an die Empowerment-Formate ein selbstverwaltendes Netzwerk gegründet werden. In diesen Netzwerken können sich Beschäftigte als "Expert*innen in eigener Sache" austauschen und sich gegenseitig unterstützen.