Seit 2024 werden in der Bremer Verwaltung Empowerment-Formate für Menschen, die potenziell von Rassismus betroffen sind, und queere Menschen durchgeführt. Im Jahr 2025 soll ein weiteres Format für Menschen mit Behinderungen hinzukommen.
Ziel der Empowerment-Formate ist es, die Selbstwirksamkeit dieser Beschäftigtengruppen zu stärken, um die eigenen Interessen selbstverantwortlich und selbstbestimmt im Arbeitskontext zu vertreten.
Für alle Zielgruppen wurde bzw. soll im Anschluss an die Empowerment-Formate ein selbstverwaltendes Netzwerk gegründet werden. In diesen Netzwerken können sich Beschäftigte als "Expert*innen in eigener Sache" austauschen und sich gegenseitig unterstützen.