Der Prozess der digitalen Transformation bleibt weiter in Bewegung. Durch die Digitalisierung interner Prozesse und die elektronische Kommunikation mit Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen soll die Qualität öffentlicher Dienstleistungen erhöht und kürzere Bearbeitungszeiten erreicht werden. Mit der Koordination und Steuerung der vielfältigen Aktivitäten wurde beim Senator für Finanzen in der Abteilung 4 (Zentrales IT-Management, Digitalisierung öffentlicher Dienste) das Referat 42 „Digitalisierungsbüro“ beauftragt. Hier werden alle OZG-Projekte und zahlreiche weitere Digitalisierungsvorhaben der Freien Hansestadt Bremen initiiert und koordiniert.
Außerdem werden hier wesentliche interne sowie ressortübergreifende Abläufe und Kernprozesse des Verfahrensbetriebs der IT -Organisationen der Freien Hansestadt Bremen untersucht. Durch Optimierung der Prozesse und koordinierte Abläufe bis hin zu externen IT-Dienstleistern sollen die technisch-organisatorischen Voraussetzungen für ein nachhaltiges Gelingen des digitalen Transformationsprozesses geschaffen werden, indem insbesondere eine wirtschaftliche und dauerhaft zuverlässige Bereitstellung von modernen IT-Services ermöglicht wird. Dazu zählt auch die Klärung von Aufgaben- und Rollenprofilen des benötigten IT-Fachpersonals sowie die Erarbeitung, Abstimmung und Umsetzung von zukunftsfähigen Nachwuchsgewinnungs- und Qualifizierungskonzepten im IT-Bereich der Freien Hansestadt Bremen. Das Digitalisierungsbüro kooperiert dabei auch eng mit dem zentralen IT-Dienstleister Dataport der Freien Hansestadt Bremen, wirkt an der Schnittstelle zwischen Kunden (Ressorts und Dienststellen) und Dataport an der strategischen Steuerung und der Optimierung von Prozessen mit und berät und begleitet die Kunden und Auftraggeber in den zuständigen Fachressorts bei der Planung und Umsetzung von gemeinsamen IT- und Digitalisierungsvorhaben und Migrationsprozessen mit dem Dienstleister Dataport.
Die folgenden Fotos stammen noch aus unserem vorherigen Arbeitsort in der sogenannten IT-Garage, neue Fotos aus dem Innovationscampus Tabakquartier folgen in Kürze.
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