20.12.2024 -
Bremen hat eine Initiative zur Reform der Schuldenbremse in den Bundesrat eingebracht. Im Kern soll damit der Spielraum für Investitionen in die Infrastruktur wie etwa Brücken und Schulen erhöht werden. Für finanzielle Stabilität soll die Kreditaufnahme dabei nach Maßgabe der europarechtlichen Vorgaben auch weiterhin begrenzt bleiben.
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13.12.2024 -
Das Finanzressort hat eine Beschäftigtenbefragung im öffentlichen Dienst durchgeführt, die Benachteiligungen von Menschen mit Migrationsgeschichte und Erfahrungen mit rassistischer Diskriminierung in den Blick nimmt. Damit gehört Bremen bundesweit zu den Vorreitern. Auf die Ergebnisse soll mit zielgenauen Maßnahmen reagiert werden.
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06.12.2024 -
Die Stadt überführt fünf unselbständige Stiftungen und Vermächtnisse an die Bürgerstiftung Bremen. Das dient beiden Seiten: Die Stadt kann auf zusätzliches Personal für die Geldanlage sowie die Prüfung und Verwendung der Stiftungserträge verzichten. Die Bürgerstiftung vergrößert damit ihren Förderungsspielraum.
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05.12.2024 -
Finanzsenator Björn Fecker hat heute (5. Dezember 2024) die Verwaltungsvereinbarung mit dem Stabilitätsrat zum Sanierungsprogramm für die Bremer Haushalte unterzeichnet. Zum Abwenden einer drohenden Haushaltsnotlage verpflichtet sich Bremen damit, von 2025 bis 2027 konkrete Maßnahmen zur Kostendämpfung und -senkung sowie zur Einnahmeerhöhung zu ergreifen.
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Frist abgelaufen - Alle Eigentümer*innen, die noch keine Erklärung abgegeben haben, erhalten nun ein Erinnerungsschreiben mit der Aufforderung, die Erklärung innerhalb von vier Wochen nachzureichen. Die Abgabepflicht wird durch die im Erinnerungsschreiben genannte Frist nicht verlängert.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource in der bremischen Verwaltung. Insgesamt arbeiten rund 53.000 Beschäftigte in über 300 Berufen. Erfahren Sie mehr über den Senator für Finanzen als Arbeitgeber, finden Sie Stellenangebote und Ausbildungsplätze.
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